Unsere Angebote für Schüler*innen:Schulklasse, Prävention

  • Prävention zu den Themen sexualisierte Übergriffe, Gewalt und sexueller Missbrauch
  • Umgang mit Mobbing und Macht-Ohnmacht-Spielen in Gruppen
  • Prävention vor Chat-Gefahren, Cybermobbing und Handygewalt
  • Trainings zum Selbstschutz, Umgang mit Fremdem und Hilfeholen
  • Trainings zu Grenzwahrnehmung und Grenzsetzung
  • Trainings zu kompetentem Konfliktverhalten und Konfliktlösungsstrategien
  • Förderung der sozialen Kompetenz – Teamarbeit erleben und gemeinsam mehr erreichen
  • Beteiligung an Projekten und Projekttagen

Unser Angebot für Fachkräfte:

  • Hilfen für Schule, Lehrer, Schüler und Eltern
  • Fachberatung und Begleitung in Einzelfällen
  • institutionelle Schulung und Fortbildung
  • Kooperation zwischen STIBB, Schule, Kita und Hort
  • Zusammenarbeit mit Ämtern, Polizei und Justiz
  • Beteiligung an Arbeitskreisen und Vernetzung


Unsere Angebote für Eltern:

  • Beratung der Eltern bei themenspezifischen Fragen
  • Beteiligung an Elternabenden zu einzelnen Themen
  • Begleitung von Elterninitiativen und Elterngruppen
  • Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Fachthemen

Unsere schulpräventive Arbeit ist stets an den jeweiligen Bedarf der Schulen orientiert. Sie bezieht die Fachkräfte in die verschiedenen Maßnahmen mit ein, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.

Gewaltprävention:
Mehr-Ebenen-Ansatz

In unserer gewaltpräventiven Arbeit an und mit den Schulen bieten wir nach Möglichkeit immer auf mehreren Ebenen gleichzeitig Hilfe an:

  • Klassen- und Gruppen-Trainings
  • Lehrerfortbildungen und Lehrerberatungen
  • Schulcoachings gegen Gewalt
  • Unterstützung für gezielte Projekte und Projektwochen
  • Elterngespräche, Elternabende und -vorträge
  • Elternpartizipation in Präventionsprojekten

Was wir allen Beteiligten anbieten

  • Wir arbeiten problem-, situations- und kontextbezogen und mit jeweils ausgewählten Methoden. Je nach Gewalterscheinung und -dynamik bieten wir verschiedene Trainingsformen an
  • Wir orientieren auf Fairness und sozialen Kompetenzerwerb im Sinne einer partnerschaftlichen „Stark-Stark“-Lösung anstelle eines Macht-Ohnmacht-Modells.

Wir trainieren im Besonderen:

  • Grenzwahrnehmung, Grenzsetzung und Respekt
  • Verlassen der Opfer-Rolle und Vermeiden der Täter-Rolle
  • Statt einer Entmachtung zu schweigenden Dritten – aktive Zivilcourage
  • Erkennen und effektives Begrenzen von Macht-Ohnmacht-Spielen und Dynamiken wie Mobbing, Bullying, Handy-Gewalt und sexualisierten Gewaltformen, auch unter Einbeziehung der Neuen Medien (z.B. Cyber-Mobbing, Chatgefahren)
  • Ausbildung von „Null-Toleranz“ gegenüber jedem absichtlich schädigenden Verhalten
  • Sicherheitsorientierung und kompetentes Hilfe-Suchen
  • Deeskalations-Strategien und gewaltfreie Kommunikation
  • Streitschlichtung und Mediation
  • vielfältige Methoden des sozialen Kompetenztrainings und der gewaltfreien Kommunikation
  • Arbeit mit Ressourcen- und Lösungsorientierung
  • Wir klären weitergehende Hilfsbedarfe und vermitteln Angebote für Aggressoren („Ausraster“, „Machtspieler“) und Gewalt-Betroffene („Opfer“).
  • Wir haben Erfahrung mit allen Schultypen und -stufen (inkl. Vorschule, Förderschulen, Schulen für Behinderte).
  • Wir haben Kenntnisse im Umgang mit Hochbegabten-Problemen.
  • Wir orientieren uns an dem jeweiligen Bedarf und unterstützen auch bei neuen Themen der Gewaltprävention (z.B. Internet-, Handy- oder Cliquengewalt).
  • Auch hierzu bieten wir Eltern und Fachkräften umgehend Information, Fortbildung oder sonstige Unterstützung.

Nähere Informationen finden sie in der Übersicht unserer Präventionsangebote.